Bin ich ihm egal, schönste muschi
Die war so groß, dass sie sich beide gleichzeitig darin umziehen konnten. Thomas sah ihnen dabei durch einen Spalt im Vorhang zu. Ich lebte alleine mit meiner Mutter bereits seit ungefähr 10 Jahren als ich mit ca. 14 in die Pubertät kam und feststellte, dass es sexuelle Erregung und Befriedigung gibt. Ich lass zuerst in Biologiebüchern und Lexika über Sex und auch über die verbotene Selbstbefriedigung und probierte dann auch, wie ich mich selbst zum Orgasmus bringen konnte. Und ich sah mir so viele Bilder nackter Frauen in Büchern und Frauenzeitschriften an, wie es ging, um mir dabei meinen Schwanz zu reiben, bis ich kam. Verwöhne jetzt meine kleine glibbi badeschleim Muschi.” Holger prüfte mit seinen Fingern ihre Bereitschaft. „Aber natürlich Jutta! Was soll ich tun?” fragte ich naiv. Glitzerkleidung.
Zwar gefiel mir der Hinweis auf das Trinkgeld nicht wirklich, aber die Trinkgelder waren hier mitunter wirklich großzügig, so dass ich das zusätzliche Geld für eine simple Drehung um meine Achse mir gerne verdiente. Langsam hatte ich eine allmähliche Gewöhnung an die eher ungewöhnliche Dienstkleidung erfahren. Langsam drehte ich mich herum, so dass er die engen Ledershorts mit dem Anhängsel nach Art eines Ponyschweifes begutachten konnte und ebenso die dunkelbraunen Stiefel mit acht cm hohen Pfennigabsätzen aus transparenter Hartplastik. Die Bemerkung war ein reichlich zweischneidiges Kompliment. Er wusste das auch, denn sein amüsiertes Lächeln verriet das. Durch die Blume hatte er mir gesagt, dass er einen ausladenden Arsch und eher stämmige Schenkel durchaus schätzte, aber erstaunt war, dass ich in meinem Alter nicht so gertenschlank war, wie es für ein junges Mädchen eigentlich doch üblich war.
Sexparty heute.
Ich konnte fühlen, dass sie es noch nie getan hatte, und das machte mich noch geiler. Diesmal würde er ihr wohl kaum Rasierer, Sexspielzeug oder Duftwässerchen schenken, hoffte Lisa, und sie sollte Recht behalten. Über mir sehe ich meine gefesselten Handgelenke, die an einem tragenden Mast der Schilfhütte fest verknotet sind. Meine schmalen Füße sind rechts und links von der Matte an massiven Felssteinen festgebunden. Hilflos versuche ich meine weit gespreizten Beine zu bewegen, habe jedoch keinerlei Möglichkeiten mich zu befreien. „Komm her, Sis”, sagte sie leise, und streckte Sandy die Hand entgegen. Auch unter den Schülern, nein Schülerinnen, waren vielversprechende Kandidatinnen bemerkte ich schnell mit Kennerblick. Mit der Zeit würde man checken, welche der Teeniefotzen einen guten Fick abgeben würden. „Tut mir leid, ich wollte sie nicht in Bedrängnis bringen. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Wahrscheinlich der Alkohol. Bin ich ihm egal.Ich war Sklave, ein Lust-Sklave.
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